Im Norden der Insel empfängt Sie das Stadtzentrum von Noirmoutier mit seinen Gassen, alten Gebäuden und Orten voller Geschichte. Die Geschäfte, Café-Terrassen und Restaurants sorgen für eine heitere, lebendige Atmosphäre. Nicht weit davon laden die Düfte von Strandkiefern und Steineichen ein, das Wäldchen Bois de la Chaise und seine geschützten Buchten zu entdecken.

L'Épine lädt seine Besucher zu schönen Spaziergängen durch die Sümpfe und Wälder ein.

Im wilden Sumpfgebiet bei den Dünen von Luzéronde wird die Stille nur vom Rauschen der Vogelflügel unterbrochen. In den Sommermonaten ziehen die Salzbauern das Salz aus den Salzgärten. Der Strand von L'Épine erstreckt sich über mehr als 3 km und gibt bei Ebbe von Muscheln übersäte Felsen und Sandbänke frei. Am Ende der Bucht befindet sich der kleine Hafen Port de Morin mit seinen Fischerei- und Freizeitbooten.

Nachdem Sie den legendären Gois oder die Brücke zur Insel Noirmoutier überquert haben, zieht die geschützte Natur von Barbâtre alle Blicke auf sich.
Auf der einen Seite liegt der Atlantik, auf der anderen die Bucht von Bourgneuf. Ein Wäldchen mit großen Strandkiefern und eine Kette von Dünen ziehen sich an den feinen Sandstränden entlang. Wanderwege, Fahrradwege, Strandsegeln und Surfen, Vogelbeobachtung im Naturschutzgebiet Polder de Sébastopol… alles ist hier eine Einladung, sich die Zeit zu nehmen, um durchzuatmen und die Natur zu bewundern.

La Guérinière befindet sich an der schmalsten Stelle der Insel.
Im Osten gibt es im Austernhafen Bonhomme die typischen bunten Fischerhütten. Von hier gelangt man zu den zahlreichen Muschelbänken in der Bucht von Bourgneuf.
Im Westen säumt La Guérinière den Atlantik mit einer 7 km langen Bucht mit feinem Sandstrand. In den Dünen erfüllt der Duft von malvenfarbenem Goldlack, Winden und Strohblumen die Luft. Die Mühlen überragen die Dune de la Court. Die Mühle „Moulin du Both“ wacht über die Schiffe im Hafen.